IEEE 830 und die Anforderungsspezifikation
Veröffentlicht auf 16. März 2009
Die IEEE 830 ist ein internationaler Standard für die Beschreibung und Definition von Softwareanforderungen (Software Requirements Specifications).
Er beschreibt die Struktur von Lasten- und Pflichtenheft als Anforderungsspezifikationen und enthält Beispiele für die Umsetzung.
Eine Spezifikation könnte demnach wie folgt aussehen:
1. Einführung
1.1 Zweck
1.2 Anwendungsbereich und Marktanforderungen
1.3 Definitionen und Abkürzungen
1.4 Referenzen
1.5 Übersicht
2. Beschreibung
2.1 Produktanforderungen und Schnittstellen
2.2 Funktionen
2.3 Benutzer
2.4 Nichtfunktionale Anforderungen
2.5 Einschränkungen
2.6 Abhängigkeiten
2.7 Annahmen
3. Spezifische Anforderungen
3.1 Detaillierte Beschreibungen zu funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen
3.1.1 ...
3.2 System und Architektur
3.2.1 ...
3.3 Standards
3.4 Detaillierte Beschreibungen zu Nichtfunktionalen Anforderungen
Anhänge
Verzeichnisse
Glossar
Index
Eine Anforderung könnte laut Standard folgende Elemente beinhalten:
Nummer, Titel, Status, Erläuterung und Referenzen, Verweis auf Einschränkungen, Begründung (Nutzenbeschreibung), Priorität, Bezüge zu anderen Anforderungen, Einflüsse, Aufwand, Akzeptanzkriterien, Kommentare zur Verfolgung der Arbeit an der Anforderung, ...
Auf Grund des nötigen Aufwands können aber sicherlich nicht alle Elemente immer implementiert werden. RM-Werkzeuge können aber dieses Problem lösen.
Diese Strukturvorgaben sind natürlich nicht verbindlich und können für Ihr Projekt angepasst werden.
Wenn Sie ein solche Vorlage verwenden wollen, sollten Sie aber auch daran denken, dass zu einer Vorlage immer eine Anleitung gehört, die beim Ausfüllen helfen kann.
Für Anforderungen gelten des weiteren bestimmte Qualitätskriterien die sie erfüllen sollten, dies sind:
Korrektheit
Eindeutigkeit
Vollständigkeit
Konsistenz
Bewertbarkeit
Prüfbarkeit
Modifizierbarkeit
Verfolgbarkeit
Zusätzlich sollten sie allgemein verständlich, relevant und realisierbar sein.
Weitere IEEE konforme Vorlagen können hier eingesehen werden.
Er beschreibt die Struktur von Lasten- und Pflichtenheft als Anforderungsspezifikationen und enthält Beispiele für die Umsetzung.
Eine Spezifikation könnte demnach wie folgt aussehen:
1. Einführung
1.1 Zweck
1.2 Anwendungsbereich und Marktanforderungen
1.3 Definitionen und Abkürzungen
1.4 Referenzen
1.5 Übersicht
2. Beschreibung
2.1 Produktanforderungen und Schnittstellen
2.2 Funktionen
2.3 Benutzer
2.4 Nichtfunktionale Anforderungen
2.5 Einschränkungen
2.6 Abhängigkeiten
2.7 Annahmen
3. Spezifische Anforderungen
3.1 Detaillierte Beschreibungen zu funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen
3.1.1 ...
3.2 System und Architektur
3.2.1 ...
3.3 Standards
3.4 Detaillierte Beschreibungen zu Nichtfunktionalen Anforderungen
Anhänge
Verzeichnisse
Glossar
Index
Eine Anforderung könnte laut Standard folgende Elemente beinhalten:
Nummer, Titel, Status, Erläuterung und Referenzen, Verweis auf Einschränkungen, Begründung (Nutzenbeschreibung), Priorität, Bezüge zu anderen Anforderungen, Einflüsse, Aufwand, Akzeptanzkriterien, Kommentare zur Verfolgung der Arbeit an der Anforderung, ...
Auf Grund des nötigen Aufwands können aber sicherlich nicht alle Elemente immer implementiert werden. RM-Werkzeuge können aber dieses Problem lösen.
Diese Strukturvorgaben sind natürlich nicht verbindlich und können für Ihr Projekt angepasst werden.
Wenn Sie ein solche Vorlage verwenden wollen, sollten Sie aber auch daran denken, dass zu einer Vorlage immer eine Anleitung gehört, die beim Ausfüllen helfen kann.
Für Anforderungen gelten des weiteren bestimmte Qualitätskriterien die sie erfüllen sollten, dies sind:
Korrektheit
Eindeutigkeit
Vollständigkeit
Konsistenz
Bewertbarkeit
Prüfbarkeit
Modifizierbarkeit
Verfolgbarkeit
Zusätzlich sollten sie allgemein verständlich, relevant und realisierbar sein.
Weitere IEEE konforme Vorlagen können hier eingesehen werden.